Pflegetipps für Waschmaschinen & Co

Pflegetipps für die Waschmaschine

Etwa alle zwei Monate sollte man die Reste von Waschmitteln bzw. Weichspüler aus der Waschmittelschublade entfernen – denn auch hier können sich schnell Keime und unerwünschte Bakterien entwickeln, die unangenehme Gerüche zur Folge haben. Bei stärkeren Verschmutzungen weicht man die Schublade – die man natürlich vorher entnimmt – zunächst in etwas warmem Wasser ein. Starke Ablagerungen, wie Kalk, lassen sich mit Essig leichter entfernen.
Auch das Flusensieb sollte hin und wieder gesäubert werden. Es ist dazu da, die Laugenpumpe vor Verstopfung zu schützen. Idealerweise sollte man das Sieb alle zwei Monate nach den Anweisungen in der Gebrauchsanleitung säubern. Bei den meisten Modellen kann man das Sieb entnehmen, nachdem man eine Klappe geöffnet hat. Mit Hilfe von Seifenwasser und einer Bürste kann man es dann gut reinigen.

Den Geschirrspüler richtig pflegen

Auch Geschirrspüler benötigen von Zeit zu Zeit etwas Wartung und Pflege. Diese muss auch gar nicht viel Aufwand bedeuten, hat allerdings einen recht großen Effekt. Beachtet man einige wenige Punkte, so wird man lange Freude daran haben. Wann es wirklich Zeit für eine Reinigung ist, lässt sich nicht pauschalisieren. Wird allerdings das Ergebnis beim Spülen immer schlechter, ist dies ein recht deutlicher Indikator dafür, dass man eine umfassende Reinigung durchführen sollte. Sammeln sich in den Sieben Essensreste an, sollten diese sofort entfernt werden. Verstopfte und verschmutzte Siebe bzw. Sprüharme sind nicht selten der Grund für ein schlechtes Spülergebnis. Ist das Sieb sogar beschädigt, dann tauscht man es besser umgehend aus. Ein neues Sieb kostet nicht viel und muss oft sogar nicht einmal direkt beim Hersteller erworben werden, auch gut ausgestattete Kaufhäuser führen sie häufig.

Auch der Sprüharm kann von Zeit zu Zeit ausgebaut und sorgfältig gesäubert werden. Die größte Gefahr ist für eine Spülmaschine allerdings der im Wasser vorhandene Kalk. Dieser wird innerhalb der Maschine dem Spülwasser entzogen, was durch den Ionentausch geschieht.

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Der Kühlschrank – so pflegt man ihn richtig

Kühlschränke sind unverzichtbar im Haushalt, aber leider auch oft ein wahrer Bakterienherd. Hier ist Hygiene besonders wichtig, denn schließlich bewahrt man darin Lebensmittel auf. Um trotzdem in einer gesunden Umgebung zu leben, sollte man den Kühlschrank regelmäßig pflegen.
Einmal pro Woche gehören abgelaufene und evtl. verdorbene Lebensmittel aus dem Kühlschrank entfernt. Mindestens alle vier Wochen sollte das Innere des Geräts mit warmem Wasser und Spülmittel feucht ausgewischt und sorgfältig abgetrocknet werden.
Ist irgendwo Schimmel zu entdecken, so muss dieser gründlich abgewaschen werden. Vorsicht: Die hier verwendeten Tücher dürfen anschließend nicht weiter zur Reinigung verwendet, sondern müssen erst in der Maschine gewaschen werden!
Unangenehme Gerüche im Kühlschrank sind alles andere als appetitlich, aber leider ein häufiges Problem. Auch hier ist eine grundlegende Reinigung notwendig – auch die Gummiabdichtungen und Lamellen im Gerät zählen dazu. Am einfachsten gestaltet sich die Reinigung mit etwas Isopropanol oder Spiritus, der 1:1 verdünnt wird. Anschließend lüftet man das Innere für mindestens einen halben Tag gut aus.

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